Dies ist die Geschichte vom Schäferhund / Pyrenäenberghund Mischling Leo.
Er wurde am Freitag dem 17. November 2006 geboren.
Nachdem Leo feste Nahrung bekam, wurde er durch häufiges erbrechen auffällig. Die erste Zeit machte es uns noch keine Sorgen. Doch als es immer häufiger wurde, und keine Besserung in Sicht war, ließen wir ihn in der Tierklinik Bremen genauer untersuchen.
Die Untersuchungen ergaben, dass er eine angeborene Gefäßmissbildung hatte. Bei der Entwicklung hatte sich ein Bändchen am Herzen nicht gelöst, und schnürte die Speiseröhre ab. Dadurch kam viel zu wenig Nahrung in den Magen. Vor der Verengung war eine Erweiterung (Ösophagusdivertikel) entstanden, in der sich die Nahrung anstaute.
Diese Missbildung war nur mit einer Operation in den Griff zu bekommen, die allerdings recht kompliziert war. Nachdem mir viele dazu geraten hatten, den Hund einfach umzutauschen oder einzuschläfern zu lassen, hatte ich mich trotzdem dazu entschlossen, ihn operieren zu lassen. ( Danke an dieser Stelle an diejenigen, die mich dazu ermutigt haben)
Einen Termin hatte ich eigentlich erst für den 13. Februar bekommen. Aber da Leo es am 5. Februar sehr schlecht ging, hatte ich ihn am Nachmittag in die TiHo Hannover gebracht, wo er auch gleich Stationär aufgenommen wurde. Bis zum 13. hätte er meiner Meinung nach nicht mehr durchgehalten.
Inzwischen hat sich Leo recht gut entwickelt. Bis auf die Besonderheiten beim essen ist es ein ganz normaler Hund geworden.
last update 23/11/08 21:22
Er wurde am Freitag dem 17. November 2006 geboren.
Nachdem Leo feste Nahrung bekam, wurde er durch häufiges erbrechen auffällig. Die erste Zeit machte es uns noch keine Sorgen. Doch als es immer häufiger wurde, und keine Besserung in Sicht war, ließen wir ihn in der Tierklinik Bremen genauer untersuchen.
Die Untersuchungen ergaben, dass er eine angeborene Gefäßmissbildung hatte. Bei der Entwicklung hatte sich ein Bändchen am Herzen nicht gelöst, und schnürte die Speiseröhre ab. Dadurch kam viel zu wenig Nahrung in den Magen. Vor der Verengung war eine Erweiterung (Ösophagusdivertikel) entstanden, in der sich die Nahrung anstaute.
Diese Missbildung war nur mit einer Operation in den Griff zu bekommen, die allerdings recht kompliziert war. Nachdem mir viele dazu geraten hatten, den Hund einfach umzutauschen oder einzuschläfern zu lassen, hatte ich mich trotzdem dazu entschlossen, ihn operieren zu lassen. ( Danke an dieser Stelle an diejenigen, die mich dazu ermutigt haben)
Einen Termin hatte ich eigentlich erst für den 13. Februar bekommen. Aber da Leo es am 5. Februar sehr schlecht ging, hatte ich ihn am Nachmittag in die TiHo Hannover gebracht, wo er auch gleich Stationär aufgenommen wurde. Bis zum 13. hätte er meiner Meinung nach nicht mehr durchgehalten.
Inzwischen hat sich Leo recht gut entwickelt. Bis auf die Besonderheiten beim essen ist es ein ganz normaler Hund geworden.
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